27 September, 2007
Strafe für Pornokonsumenten? EU Kommission denkt über eine Verschärfung der Pornographiegesetze nach
Die EU Kommisarin für Informationsgesellschaft und Medien Viviane Reding denkt laut über eine Verschärfung der aktuellen Bestimmungen im Bereich Pornographie nach. Als Vorbild dienen ihr die äußerst strengen US-Amerikanischen Bundesgesetze.
Laut der Kommisarin hat die Erfahrung gezeigt das man dem Problem nicht nur auf Seiten der Vertreiber dieser „zweifelhaften Produktionen“ bekämpfen muß sondern in Zukunft auch die Konsumenten stärker zur Verantwortung gezogen werden müssen. So kann sie sich vorstellen das das exzessive Sammeln und Konsumieren derartiger Medien künftig unter Strafe gestellt wird. Besonders das Internet sollte besser kontrolliert werden und die Vertriebsseiten zur Herausgabe von Kontoinformationen gezwungen werden.
Jugendliche die beim Betrachten von Pornographischen Material erwischt werden sollte gemeinnützige Arbeit bei Opferorganisationen nahegelegt werden.
12 September, 2007
Die heutigen Lottozahlen
Lotto 6 aus 49:
8 – 11 – 14 – 29 – 30 – 31
Zusatzzahl: 32
Superzahl: 1
Spiel 77: 1 – 2 – 3 – 5 – 6 – 9
Super 6: 9 – 9 – 9 – 1 – 2 – 9
Alle Angaben ohne Gewähr.
7 September, 2007
„Lost“ Eine neue Droge erobert Deutschland
Die Berichte über die neue Designerdroge „Lost“ häufen sich. Es handelt sich hierbei ursprünglich um ein Medikament zur Behandlung von Autismus. Da sich der medizinische Erfolg aber nicht einstellt wurde die Forschungen von Hoffmann-La Roche 2001 eingestellt.
Die Herstellung des Grundstoffes „Nobrium„(ein Benzodiazepin) ist aber relativ leicht und kann von jedem chemisch Interessierten durchgeführt werden.
Die Wirkung der Dorge wird von Experten als „völlige Auflösung des Egos“ beschrieben. Der User verliert für die Dauer des Rausches jegliches Selbstgefühl und geht sozusagen in der Umgebung auf. Er nimmt sich selbst nur mehr als integraler Teil seiner Umgebung wahr.
Vor allem unter Jugendlichen auf sogenannten „Verschmelzungsparties“ ist der Stoff verbreitet. Es wurden auch schon mehrere Unfälle gemeldet.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen warnt allerdings vor den drastischen Nebenwirkungen wie Desorientiertheit, Schädigungen der Leber und in extremen Fällen das völlige Verschwinden des Ich-Gefühls. Auch ist das Suchtpotential sehr hoch.
5 September, 2007
Rattenplage in Hamburg
Hamburg wird von einer Rattenplage heimgesucht. Ratten waren zwar immer schon ein Problem in der Hansestadt aber der milde Winter hat die Population dieses Jahr geradezu explodieren lassen.
Sie dringen in Speißekammern, Wandschränke und Matrazen ein und hinterlassen überall ihren krankheitserregenden Kot. Besonders in der Nacht sind sie omipräsent und bevölkern die Straßen zu Hunderten. Laut Experten besteht akute Seuchengefahr.
Der Stadtsenat ruft die Bevölkerung zur Ruhe auf und verspricht sich augenblicklich dem Problem anzunehmen und als erste Maßnahme Rattenfänger auszuschicken. Auch gibt es eine Kopfprämie. So gibt es für jeden Rattenkadadaver 3 Cent.
Einzelne Bürger berichten von nächtlichen Angriffen durch einzelne Ratten. Es wurden laut dem Sprecher des städtischen Krankenhauses auch schon mehrfach Bisswunden versorgt.
3 September, 2007
Großbritannien lockert Waffengesetze
Nachdem in Großbritannien das Verbrechen so weit zugenommen hat, das inzwischen schon von einer „Kriminalitätsepidemie“ die Rede ist hat die Regierung angekündigt die Waffengesetze zu lockern um das individuelle Sicherheitsgefühl zu stärken. „Wir wollen die Menschen in die Lage versetzen ihre Familie selbst schützen zu können“ so der britische Premieminister Gordon Brown.
Betroffen von den neuen Regelungen sind vor allem halbautomatische kleinkalibrige Handfeuerwaffen und Jagdgewehre.
Die oppositionelle Konservative Partei übte heftige Kritik an der Entscheidung und kritisierte sie als „zu spät„.