20 Februar, 2008
Caprica von Zylonen überfallen!!!
Heute um 16:28 Uhr Ortszeit wurde die Atlantikinsel Caprica von den Bewohnern der Nachbarinsel Zylon überfallen. Nach offiziellen Berichten kamen mindestens 23 Menschen zu Tode Caprica ist im Zuge des DotCom-Booms als Zentrum von zukunftsweisenden Technlologien bekannt geworden.
Die Angreifer unter dem Kommando von James T. Cirk erklären die militärische Aktion zu einem vollständigen Erfolg. „Die Streitkräfte Capricas wurden überrascht und vernichtend geschlagen„. Die ehemalige Präsidentin Capricas Mari Grasi und der Oberbefehlshaber der Streitkräfte General Fa Sching sind nach Augenzeugenberichten zusammen mit einigen Zivilisten auf dem Kampfkreuzer „Galaktika“ geflohen und gründen gerade auf einer nahegelegenen Insel Neu-Caprica. Unbestätigten Gerüchten zufolge befinden sie sich außerdem auf der Suche nach der sagenumwobenen Erde.
24 Oktober, 2007
Schießerei zwischen Ökoterroristen und der Polizei
Schon seit 5 Tagen ist die McDonalds-Filiale in Alphen aan den Rijn in der Gewalt einer Gruppen von Terroristen die sich „Real Greenpeace“ nennt.
Heute mittag kam es bei einem versuchten Austausch zu einer Schießerei bei der eine Geisel und ein Terrorist erschossen wurden. Auch ein Beamter wurde dabei schwer verletzt.
Laut dem Polizeisprecher sind die Geiselnehmer hochgradig nervös und neigen deshalb zu Kurzschlußhandlungen.
18 Oktober, 2007
Erster Geiselaustausch im Ökogeiseldrama
Schon seit gestern morgen um 8:00 Uhr(Kurznachrichten berichtete) haben vermummte Umweltaktivisten von „Real Greenpeace“ die McDonalds-Filiale in Alphen aan den Rijn in ihrer Gewalt.
Inzwischen ist klar das es sich um mindestens 7 Gewalttäter handelt, darunter 2 Frauen. Die Anzahl der Geiseln wird von der Polizei mit 17 angegeben. Laut Pressesprecher gab es erste Gespräche zwischen den Verhandler auf Seiten der Behörden Jahn van Baueer und den Anführer der Terroristen(Im Bild) über einen Geiselaustausch. Dieser soll heute nachmittag stattfinden. Dem Vernehmen nach soll 1 Kind und seine Mutter freikommen. Die Geiselnehmer fordern dafür ökologisch angebautes vegetarisches Essen.
17 Oktober, 2007
Neues von „Real Greenpeace“
Noch immer haben die vermummten Umweltaktivisten die McDonalds-Filiale in Alphen aan den Rijn in ihrer Gewalt und drohen mit der Tötung der ersten Geiseln.
Inzwischen hat die Polizei das Gebiet großräumig abgeriegelt.
Angeblich fordern die Terroristen die sofortige Schließung aller McDonalds-Niederlassungen weltweit und ein Fluchtfahrzeug mit Hybridantrieb.
Neues gibt es auch von der Gruppe „Real Greenpeace„. Es handelt sich um eine Abspaltung der 1969 gegründeten Umweltschutzorganisation Greenpeace deren Aktivitäten den Terroristen nicht weit genug gehen. So heißt es in einer Presseaussendung von Real Greenpeace: „…Greenpeace ist nur mehr ein Haufen fauler Pseudoaktivisten deren Zeit längst abgelaufen ist. Sie werden nie verstehen das die westliche Welt einen kräftigen Tritt braucht um die Veränderungen herbeizuführen die die Welt braucht. Wir wissen das und mit diesem Wissen werden wir die Welt Retten.„
Ökoterroristen besetzen McDonalds und nehmen Geiseln
Die örtliche Niederlassung des Weltkonzerns McDonalds in Alphen aan den Rijn ist derzeit Schauplatz eines erschütternden Gewaltaktes. Um ca. 8:00 Uhr morgens stürmten mehrere vermummte Personen, darunter auch mindestens 2 Frauen, bewaffnet mit Maschinenpistolen und Handgranaten die Filiale und nehmen sowohl Mitarbeiter als auch Kunden des Restaurantes als Geiseln. Sie drohen damit diese zu töten sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Von Verletzten oder Toten ist derzeit noch nichts bekannt.
Wie der Pressesprecher der Polizei mitteilte nennt sich die Gruppe „Real Greenpeace“ und fordert die Schließung aller McDonald-Filalen weltweit. Man sei „mit den Geiselnehmern in Verhandlungen eingetreten“ und versuche die Sitation unter Kontrolle zu bringen.
News from the World wird weiter exklusiv über den Vorfall berichten.
27 September, 2007
Strafe für Pornokonsumenten? EU Kommission denkt über eine Verschärfung der Pornographiegesetze nach
Die EU Kommisarin für Informationsgesellschaft und Medien Viviane Reding denkt laut über eine Verschärfung der aktuellen Bestimmungen im Bereich Pornographie nach. Als Vorbild dienen ihr die äußerst strengen US-Amerikanischen Bundesgesetze.
Laut der Kommisarin hat die Erfahrung gezeigt das man dem Problem nicht nur auf Seiten der Vertreiber dieser „zweifelhaften Produktionen“ bekämpfen muß sondern in Zukunft auch die Konsumenten stärker zur Verantwortung gezogen werden müssen. So kann sie sich vorstellen das das exzessive Sammeln und Konsumieren derartiger Medien künftig unter Strafe gestellt wird. Besonders das Internet sollte besser kontrolliert werden und die Vertriebsseiten zur Herausgabe von Kontoinformationen gezwungen werden.
Jugendliche die beim Betrachten von Pornographischen Material erwischt werden sollte gemeinnützige Arbeit bei Opferorganisationen nahegelegt werden.
7 September, 2007
„Lost“ Eine neue Droge erobert Deutschland
Die Berichte über die neue Designerdroge „Lost“ häufen sich. Es handelt sich hierbei ursprünglich um ein Medikament zur Behandlung von Autismus. Da sich der medizinische Erfolg aber nicht einstellt wurde die Forschungen von Hoffmann-La Roche 2001 eingestellt.
Die Herstellung des Grundstoffes „Nobrium„(ein Benzodiazepin) ist aber relativ leicht und kann von jedem chemisch Interessierten durchgeführt werden.
Die Wirkung der Dorge wird von Experten als „völlige Auflösung des Egos“ beschrieben. Der User verliert für die Dauer des Rausches jegliches Selbstgefühl und geht sozusagen in der Umgebung auf. Er nimmt sich selbst nur mehr als integraler Teil seiner Umgebung wahr.
Vor allem unter Jugendlichen auf sogenannten „Verschmelzungsparties“ ist der Stoff verbreitet. Es wurden auch schon mehrere Unfälle gemeldet.
Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen warnt allerdings vor den drastischen Nebenwirkungen wie Desorientiertheit, Schädigungen der Leber und in extremen Fällen das völlige Verschwinden des Ich-Gefühls. Auch ist das Suchtpotential sehr hoch.
5 September, 2007
Rattenplage in Hamburg
Hamburg wird von einer Rattenplage heimgesucht. Ratten waren zwar immer schon ein Problem in der Hansestadt aber der milde Winter hat die Population dieses Jahr geradezu explodieren lassen.
Sie dringen in Speißekammern, Wandschränke und Matrazen ein und hinterlassen überall ihren krankheitserregenden Kot. Besonders in der Nacht sind sie omipräsent und bevölkern die Straßen zu Hunderten. Laut Experten besteht akute Seuchengefahr.
Der Stadtsenat ruft die Bevölkerung zur Ruhe auf und verspricht sich augenblicklich dem Problem anzunehmen und als erste Maßnahme Rattenfänger auszuschicken. Auch gibt es eine Kopfprämie. So gibt es für jeden Rattenkadadaver 3 Cent.
Einzelne Bürger berichten von nächtlichen Angriffen durch einzelne Ratten. Es wurden laut dem Sprecher des städtischen Krankenhauses auch schon mehrfach Bisswunden versorgt.